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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Anhand von Ergebnissen einer schriftlichen Befragung und qualitativer Interviews wird die Kooperationspraxis der überbetrieblichen Berufsbildungsstätten (ÜBS) dargestellt. Mit dem Ziel, die Kooperationsgrundlagen und -bedingungen zu verdeutlichen, werden zunächst die Entwicklung der ÜBS, ihre Aufgaben und Funktionen skizziert. Wie die Untersuchungsergebnisse zeigen, haben die ÜBS die Zielsetzungen aus den Förderrichtlinien von 1973, die sie u. a. auch als ein die Lernorte Berufsschule und Betrieb verbindendes Element im dualen System erscheinen lassen, bisher nicht erreicht. Die Zusammenarbeit sei überwiegend reaktiver Art und ziele auf die kurzfristige Lösung sich situativ entwickelnder Probleme wie Lern- und Disziplinschwierigkeiten; eine Zusammenarbeit auf konzeptioneller und didaktischer Ebene bilde die Ausnahme. Die grosse Mehrheit der Lernortvertreter begrüsse zwar die Kooperation und erachte sie als wichtig, aber es mangele an Eigeninitiative zur Aufnahme derartiger Beziehungen. Demzufolge könne es auf diesem Gebiet eine breite Entwicklung nur dann geben, wenn für eine gewisse Zeit regionale Moderatoren bzw. Koordinatoren der Lernortkooperation zum Einsatz kämen und die Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit insgesamt schrittweise verbessert würden. Forschungsmethode: empirisch. (BIBB2).
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Standortunabhängige Dienste
3-7639-0856-0
Autsch, Bernhard: Überbetriebliche Berufsbildungsstätten unter dem Blickwinkel ihrer lernortkooperativen Situation. .
2636153
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